Ausschreibung der Medienpreise 2023

Die Berner Stiftung für Radio und Fernsehen setzt sich ein für Qualitäts-Journalismus im Bereich der elektronischen Medien. Gemäss dem Stiftungszweck zeichnet sie deshalb seit über 40 Jahren hervorragende journalistische Sendungen und Beiträge aus.

Für den Radiopreis oder den Fernsehpreis kommen Eingaben infrage, deren Thematik die Kantone Bern, Freiburg und Wallis betreffen. Der Prix Passerelle ist für Sendungen oder Beiträge bestimmt, die zum besseren Verständnis zwischen der deutsch- und französischsprachigen Schweiz beitragen.

Erstmals ist auch ein Preis für neue Digital-Formate vorgesehen. Möglich sind Audio- oder Videoproduktionen auf Social Media, Podcasts usw. Diese müssen primär für digitale Medien erstellt werden (digital first) und nicht als Zweitverwertung. Inhaltliche, qualitative und journalistische Kriterien entsprechen jenen für klassische Radio oder Fernsehbeiträge (siehe oben).

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Preisverleihung 2021

Die Preisträger | Les gagnants 2021 und Jury

Bilder der Preisverleihung 2021

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Die Preisträger 2021

Mit Qualität fürs Publikum

Auszeichnung für drei Radio- und Fernsehjournalisten: Alain Croubalian – RTS Radio, Matthias von Wartburg – SRF Radio und Christof Franzen – SRF Fernsehen

Die seit 1981 bestehende Berner Stiftung für Radio und Fernsehen verleiht dieses Jahr zum 30. Mal ihre Medienpreise. Gemäss dem Stiftungszweck werden sie vergeben für besonders gute Sendungen oder Beiträge, die sich entweder mit Themen aus den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis befassen oder zum besseren Verständnis zwischen Deutschschweiz und Romandie beitragen. Die Stiftung mitsamt der Preisjury will insbesondere die journalistische Qualität auszeichnen und damit auch die Wertschätzung beim Publikum erreichen. (mehr …)

Ausschreibung Radio- und Fernsehpreise 2021

Die Berner Stiftung für Radio und Fernsehen verleiht im Frühling 2021 zum bereits 30. Mal ihre Medienpreise. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie darauf aufmerksam machen. Gemäss dem Ziel der Stiftung sollen dabei journalistisch hervorragende Sendungen oder Beiträge ausgezeichnet werden, die insbesondere die Verständigung zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz fördern oder ein Thema behandeln, welches die Kantone Bern, Freiburg und Wallis betrifft.

Zu gewinnen sind ein Radiopreis, ein Fernsehpreis und insbesondere der Prix Passerelle zum Verständnis Deutschschweiz/Romandie. Die Preise werden finanziert durch den Ertrag unseres Stiftungskapitals und die «SRG Bern Freiburg Wallis». Die Jury besteht aus Mitgliedern des Stiftungsrats. (mehr …)

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2019

Preise für herausragende Leistungen

Still aus «Lebensmüde Landwirte»

Noëmi Gradwohl von Radio SRF2 Kultur, Thomas Vogel von Fernsehen SRF sowie Théo Chavaillaz, Yves-Alain Cornu und Bastien von Wyss von RTS Radio La Première.

Bern/pd. Die Berner Stiftung für Radio und Fernsehen vergibt ihre Preise alle zwei Jahre. Der Radiopreis und der Fernsehpreis sind für Sendungen vorgesehen, die in hervorstechender Qualität ein Thema aus dem Gebiet der Kantone Bern, Freiburg oder Wallis behandeln.

Der „Prix Passerelle“ geht an eine Sendung, die insbesondere das Verständnis zwischen der Deutschschweiz und der Romandie fördert. Die Preise sind mit je 4’000 Franken dotiert. Auf die Ausschreibung sind 40 Sendungen eingegangen. Die Preisübergabe findet am 23. Mai 2019 in Bern im Radiostudio statt.

  • Radiopreis
    Noëmi Gradwohl, Radio SRF2 Kultur
  • Fernsehpreis
    Thomas Vogel, Fernsehen SRF
  • Prix Passerelle
    Théo Chavaillaz, Yves-Alain Cornu und Bastien von Wyss, RTS Radio La Première

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