Die Preisträgerinnen und Preisträger 2019

Preise für herausragende Leistungen

Still aus «Lebensmüde Landwirte»

Noëmi Gradwohl von Radio SRF2 Kultur, Thomas Vogel von Fernsehen SRF sowie Théo Chavaillaz, Yves-Alain Cornu und Bastien von Wyss von RTS Radio La Première.

Bern/pd. Die Berner Stiftung für Radio und Fernsehen vergibt ihre Preise alle zwei Jahre. Der Radiopreis und der Fernsehpreis sind für Sendungen vorgesehen, die in hervorstechender Qualität ein Thema aus dem Gebiet der Kantone Bern, Freiburg oder Wallis behandeln.

Der „Prix Passerelle“ geht an eine Sendung, die insbesondere das Verständnis zwischen der Deutschschweiz und der Romandie fördert. Die Preise sind mit je 4’000 Franken dotiert. Auf die Ausschreibung sind 40 Sendungen eingegangen. Die Preisübergabe findet am 23. Mai 2019 in Bern im Radiostudio statt.

  • Radiopreis
    Noëmi Gradwohl, Radio SRF2 Kultur
  • Fernsehpreis
    Thomas Vogel, Fernsehen SRF
  • Prix Passerelle
    Théo Chavaillaz, Yves-Alain Cornu und Bastien von Wyss, RTS Radio La Première

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Preisverleihung 2017 – Die Jury

Die Mitglieder des Stiftungsrats sind auch in der Jury aktiv. Sie hören sich die Radiosendungen an und visionieren die Fernsehbeiträge. Die Jury befasst sich danach intensiv mit den eingereichten Sendungen und beurteilt diese unabhängig und dem Stiftungszweck entsprechend. Die Jury kann bei Bedarf auch externe Fachleute beiziehen.

Die Jury 2017

Die Jury, die diesmal alle eingereichten Sendungenbeurteilt, ist identisch mit dem Stiftungsrat:

  • Ueli Scheidegger (Vorsitz)
  • Reinhard Eyer
  • Elisabeth Jacchini
  • Herbert Ming
  • Karin Rickenbacher
  • Franziska Streun